Wer sollte Jurtin medical Systemeinlagen tragen?
Aus unserer Sicht sollten alle Menschen die Probleme an den Füßen haben oder Schmerzen am gesamten Bewegungsapparat verspüren eine Einlage in Betracht & orthopädische Schuhtechnik ziehen.
Durch eine Fußfehlstellung und eine folgend falsche „Druckbelastung“ können Beschwerden entstehen. Dazu gehören Knick-Senk-Fuß, Überbein (Hallux Valgus), Metatarsalgie (Vorfussschmerzen), Fersensporn, Achillessehnenprobleme und viele weitere Krankheitsbilder. Das tragen einer Jurtin medical© Systemeinlage kann hier nachweislich für Erleichterung sorgen.
Über eine aufsteigende Wirkungskettenproblematik können mit einer Einlagenversorgung nach Jurtin auch Beschwerden in den Knien gelindert werden. Die Hüfte & Wirbelsäule, den Schultern sowie dem Nacken können ebenfalls geholfen werden.
Neben akuten Beschwerden sind Jurtin medical® Systemeinlagen auch im prophylaktischen Bereich bei statischer und dynamischer Beanspruchung (Bsp. stehende Arbeit und Sport) sehr zu empfehlen.
Wir raten eine Abklärung durch den Arzt und ein persönliches Gespräch mit Ihrem Jurtin Techniker über die Möglichkeiten einer erfolgreichen Versorgung!
Denken Sie daran, dass der Dreiklang aus Arzt, Therapeut und Orthopädietechnik die wirkungsvollste Vorbeugung ist.
orthopädische Schuhtechnik
Grüß Gott Herr Jurtin. Ich habe schon so viel von Ihren Schuheinlagen gehört.
Mit diesen Worten betrat Frau Heide R. mein Geschäft. „Ich muss Ihnen sagen: das Gehen ist für mich eine Qual. Es vergeht kein Tag, an dem ich schmerzfrei bin. Da ich in meinem Beruf viel stehen musste und natürlich auch immer elegante Schuhe getragen habe, was das für meine Füße sicher nicht gesund.
Heute schaue ich mir die eleganten Schuhe nur noch im Schaufenster an. Aufgrund meiner Deformierung an beiden Füßen ist es auch nicht so leicht für mich, passende Schuhe zu bekommen.
Herr Jurtin, können Sie mir helfen?
Natürlich gab es, bevor ich mich mit dem Einlagenbau beschäftigt hatte, bereits viele vermeintlich unterschiedliche Versorgungen, aber bei genauer Betrachtung all dieser Einlagen sah ich, dass es keine gravierenden Unterschiede gab: Alle waren nach einem Abdruck des belasteten Fußes angefertigt worden, alle mit einer mehr oder weniger starken Pelotte.
Für mich war sofort klar, dass ich meine Methode nämlich das Arbeiten am unbelasteten Fuß, anwenden musste, um eine erfolgreiche Versorgung für Frau Haide R. zu erreichen.