Das sagen namhafte Therapeuten über uns
René H. aus Weimar (D)
Nach einem halben Jahr tragen der Jurtin Einlagen, bin ich zu dem Entschluss gekommen, Ihnen zuschreiben.
Ich bin Physiotherapeut für holistische Medizin aus Weimar und arbeite in Wurzen (bei Leipzig) in einer Physiotherapie –und Osteopathie Praxis.
Seit mehreren Jahren probiere ich unterschiedlichste Einlagen aus, doch Ihre waren die ersten, die mein ganzer Körper gut annehmen konnte.
Durch meine Sehveränderung, habe ich, denk ich, einen guten Zugang zu mir und anderen Menschen. Ich konnte die Sohle von Fuß bis Kopf über das viszerale System gut wahrnehmen. Die Veränderung fühlt sich für mich nachhaltig gut an. Deswegen, muss ich die Jurtin Einlagen meinen Patienten auch empfehlen.
Schön, dass es Sie und das Jurtin Team in Halle an der Saale gibt. Danke für Ihre Erfindung.
Joshua Schirm (Physiotherapeut) aus Lauingen (D)
Nachdem ich mir 2016 selber die Achillessehne gleich zweimal gerissen hatte, war ich lange Zeit auf der Suche nach einer passenden Einlagenversorgung. Parallel zu meinen aktiven Trainingsansätzen war es unerlässlich eine passende, meine Arbeit unterstützende und vor allem aktivierende Einlagenversorgung zu finden.
Fündig wurde ich bei Jurtin medical und muss sagen ich bin begeistert. Nach meinen absolut positiven Eigenerfahrungen war es so die logische Konsequenz das System in meiner Praxis einzuführen. Seitdem arbeiten wir noch erfolgreicher mit unseren Patienten und Leistungssportlern. Jurtin medical Systemeinlagen und physiotherapeutische Anleitungskonzepte – in unserer Arbeit nicht mehr wegzudenken. Die Aufrichtung des Fersenbeines und die damit verbundene Aktivierung des Fußgewölbes unterstützen unseren aktiven therapeutischen Gesamtansatz und sorgen für zufriedene und erfolgreiche Patienten.
Markus Arefi (Physiotherapeut und mehrfacher Buchautor) aus Pölfing-Brunn (Ö)
Wir stehen den ganzen Tag auf ihnen, gehen und laufen mit ihnen und beobachten sie trotzdem kaum. Erst wenn sie schmerzen oder weiterlaufende Beschwerden verursachen, beginnen wir sie, unsere Füße, zu beachten. Um vom Untergrund unabhängig zu sein entwickelten wir Schuhe. Sie können schützende, praktische Arbeits- und Sportbekleidung oder ein ungesundes Modeaccessoire (Stöckelschuhe) sein. Das Tragen derselben, die täglichen Belastungen und das Altern schwächt weitgehend unsere Fußmuskulatur und beeinflusst die vielen Rezeptoren an unseren Füßen. Dagegen können wir aktiv durch Fußübungen und passiv durch Einlagen eingreifen.
Seit Jahren vertraue ich dahingehend nur dem Jurtin medical Team und empfehle meinen Patienten das von ihnen entwickelte Einlagensystem. Diese Einlagen sind die Einzigen, die ich selber seit 3 Jahren tragen kann. Sie sind sofort ohne einer Eingewöhnungsphase tragbar, durch die Vielfalt der Einlagen passen sie in all meinen Schuhen, und die Effekte spürt man anfangs muskulär und kurz darauf am Bewegungsapparat. Diese Ergebnisse bestätigten mir bis heute all meine Patienten ohne Ausnahme.
Nicolé Ewers B.SC. (Podologin) aus Duisburg (D)
In der Podologischen Praxis sind Fußbeschwerden alltäglich. In den ersten Jahren meiner Tätigkeit musste ich vielfach die Patienten zu den Ärzten weiterleiten. Was mir extrem missfiel, waren die wiederkehrenden Diagnostiken und Therapieansätze, die sich häufig als „Senk-Spreizfuß“ erklärten und dem Einsatz von Schuheinlagen mit Pelotten. Unterschiedliche Füße, gleiche Diagnostik, gleiche Therapie. Wie geht das?
Seit 2012 bin ich als Jurtin Technikerin tätig, mit einem so positiven Feedback, dass ich die Jurtin Systemeinlagen in meiner Bachelorarbeit untersucht und Ergebnisse zusammengefasst habe. Nicht nur mit Metatarsalgie, sehr häufig kommen Patienten mit Fersensporn (Plantarfasziitis) oder Knie- und Rückenproblem zu mir.
Das beste Phänomen muss erwähnt werden: Patientin, 9 Jahre jung, nach Umknicken bei einem Trampolinsprung erhält 5 JAHRE lang alle möglichen Therapien, Röntgen, MRT etc. Der Fuß bleibt schmerzhaft. Nach dem Besuch eines renommierten Fußchirurgen in Bad Godesberg, wurde nochmals ein MRT veranlasst, auf dem sich ein Gelenködem erkennen ließ. Letzte Hoffnung für das Kind – Jurtin Systemeinlagen, um den Fuß wieder richtig aufzustellen, damit das Ödem abheilen kann. Als das junge Mädchen wiederkam, sagt sie: „Ich war am nächsten Tag schmerzfrei.“ Nach fünf Jahren Therapie hat es genau einen einzigen Tag gebraucht, dieses Kind schmerzfrei zu bekommen. Unglaublich!!! Aber wahr …
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